La Generalitat engga un apolítica científica pròpia.
i c a c i e n t í f i c a p r ò p i a .
Die Generalitat hat beschlossen, eine führende Rolle in der wissenschaftlichen Forschung in Katalonien zu übernehmen, einem Bereich, in dem die autonome Verwaltung bisher eine untergeordnete Rolle gespielt hat. Mit diesem Ziel vor Augen wird die katalanische Regierung am letzten Dienstag ihre Dreijährigkeit (1993-1996) unter Beweis stellen.
Universitäten, die Grundlage für ein Programm, das eine wissenschaftliche "Kolonisierung" verhindern soll.
Das Ziel dieses Plans schließt die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen nicht aus, aber er sieht vor, dass die Generalitat die
Initiative bei der in Katalonien durchgeführten Forschung. Der Kommissar für Universitäten und Forschung, Josep Laporte, wies darauf hin, dass diese neue Politik einen fundamentalen Grund hat: „Wenn wir im wissenschaftlichen Bereich keine Fortschritte machen, werden wir ein kolonisiertes Land sein“.
Die neue Haltung der Generalitat folgt auf das Urteil des Verfassungsgerichts über die Verweigerung der Übertragung von Kompetenzen im Bereich der Wissenschaftspolitik. Die Resolution wies eine Beschwerde der Generalitat gegen die Llei de la Ciència ab.
Die Regeln des Spiels
Die Unzufriedenheit der katalanischen Regierung war offensichtlich, aber jetzt erkennt sie an, dass das Urteil zumindest die Regeln klar gemacht hat.
dejoc: les instal-lacions del Consell superior d’investigacions científiques a Catalunya continuuen en mans de ‚Administració
Die Generalitat kontrolliert jedoch das Forschungspotential der katalanischen Universitäten, das 1986 an verschiedene Institute der autonomen Ministerien übertragen wurde.
Eines der wesentlichen Ziele des neuen Plans ist es, die Zahl der in Katalonien tätigen Forscher zu verdoppeln, so Laporte. Die
Der Kommissar weist darauf hin, dass es in Spanien 2,2 pro 1.000 Einwohner sind (2,1 in Katalonien), während es in Franca 51 pro 1.000 Einwohner sind.
a Alemanya, 5,8.
